Hundegetränk vervielfacht Bekanntheit

Dass klassische Werbung in Zeitungen, Radio, TV und Newsportalen auch für Konsumgüter überzeugende Wirkung erzielt, belegt eine neue Werbewirkungsstudie für das Hundegetränk «Dog-Soda». 

Die Fakten nach der Testkampagne überzeugen: Der Bekanntheitsgrad von «Dog-Soda» im Testmarkt Südostschweiz ist massiv angestiegen, die potenziellen Kunden erinnern sich an die Werbung und das Wichtigste: 58% der angesprochenen Zielgruppe konnte sich nach der Kampagne vorstellen das Produkt auch zu kaufen. All das zeigt einmal mehr: Werbung in den Reichweitenmedien von Somedia wirkt.

7x höhere Bekanntheit

Am Ende der rund drei Monate dauernden Kampagne in den Medien von Somedia lag der Bekanntheitsgrad des Hundegetränks «Dog-Soda» bei der Zielgruppe 7x höher als vor Kampagnenstart. Mehr als jeder dritte Hundehalter vom Zürichsee bis St. Moritz konnte sich nach der Kampagne an die Werbung von «Dog-Soda» erinnern. Und obwohl das Produkt hauptsächlich über den eigenen Online-Shop vertrieben wird, konnten sich fast 60% der Zielgruppe vorstellen, das Produkt zu kaufen. Es versteht sich von selbst, dass während der Kampagne auch der Webseiten-Traffic von «Dog-Soda» deutlich gestiegen ist. Klassische Werbung kann also auch für E-Commerce-Anbieter überzeugende Wirkung erzielen.

Hohe Werbeakzeptanz

Die Werbung von «Dog-Soda» in diversen Tages- und Wochenzeitungen von Somedia, auf Radio Südostschweiz, TV Südostschweiz und Südostschweiz.ch überzeugte durch eine überdurchschnittlich hohe Werbeakzeptanz und löste bei der Zielgruppe grosses Interesse aus. Besonders hohe Werbeerinnerungswerte verzeichneten die Zeitungsinserate gefolgt von der Internetwerbung.

Die Studie wurde durchgeführt durch das Marktforschungsinstitut «dieMarktforscher.org» in Zusammenarbeit mit Hundegetränke-Hersteller Pet-Soda und dem Startup-Förderprogramm PionierNest AG. Befragt wurden 250 Hundehalter oder Personen mit einem Hund im Haushalt zwischen 18 und 79 Jahren in der Zeit vom 20. Juni bis 6. Juli 2022.

Ob für Blumen, Wein oder Chips:

Werbung wirkt - Die äusserst positiven Ergebnisse bestätigen die Werbewirkungsstudien aus den Jahren 2014, 2015 und 2016. Damals konnte in einer Studie des Verbands Schweizer Medien nachgewiesen werden, dass sich dank Inseraten in der «Südostschweiz» der Webseiten-Traffic des Blumenlieferdienstes «Fleurop» um über 100 Prozent steigern konnte, dass mittels Printwerbung 7x höhere Verkaufszahlen beim Online-Weinhändler «Flaschenpost» erzielt wurden oder dass der Abverkauf von Chips dank einer Inserate-Kampagne von «Zweifel Chips» im Testgebiet um 48% gesteigert wurde.